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Battle of the Masurian Lakes 1915 Souvenir Medal For Sale


Battle of the Masurian Lakes 1915 Souvenir Medal
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Battle of the Masurian Lakes 1915 Souvenir Medal:
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Historischer Token Exonumia : ideal als Anschauungsobjekt mit geschichtlichem Hintergrund. Oder für LARP & Reanactment. Historischer Souvenir Token

Historische Souvenir Token: 41 mm 25 g

Die Schlacht an den Masurischen Seen vom 6. bis 14. September 1914 war eine Schlacht zwischen deutschen und russischen Truppen in Ostpreußen im Ersten Weltkrieg. Sie endete mit dem Rückzug bzw. der Vernichtung der russischen Truppen.

Die Kampfhandlungen begannen am 7. Februar 1915 mit dem gleichzeitigen Angriff der beiden deutschen Stoßkeile: Die 10. Armee stieß am nördlichen Ende der russischen Linie vor, während die 8. Armee dasselbe Manöver im Süden durchführte. Da beide Großverbände jeweils am äußersten Rand der gegnerischen Flanken operierten, stießen sie auf wenig Widerstand. Das XXXX. Reserve-Korps, die 2. Division und die 3. Kavallerie-Brigade griffen durch die Johannisburger Heide gegen die Linie Gehsen–Wrobeln–Snopken an. Am 7. Februar erreichte die Gruppe Litzmann die Linie Drygallen–Rollken. Bereits zwei Tage später durchbrach die 10. Armee die rechte Flanke der russischen Stellungen und erreichte nördlich Gumbinnen die Linie Die deutschen Soldaten konnten sich gegen zwei Kavalleriedivisionen und zwei Reservedivisionen aus Sievers’ Armee durchsetzen und schlugen sie in die Flucht. Damit war der Weg zu den russischen Nachschublinien für Eichhorns Truppen frei und das russische Zentrum im Raum Goldap einer immensen Bedrohung ausgesetzt.

Dieser taktischen Niederlage hätte die russische Führung sicherlich begegnen können, wenn sie nicht die Vorgänge an ihrer Front falsch eingeschätzt hätte. Man rechnete nicht mit einer umfassenden Offensive. So wurde die Bewegung der 8. Armee als ein Angriff in Korpsstärke auf die Festung Osowiec gesehen und auf energische Gegenmaßnahmen verzichtet. Ebenso wurde die Stärke der 10. Armee im Norden unterschätzt. Man sah in ihrem Vorgehen einen Angriff auf die Garnisonsstadt Kowno. Selbst der komplette Zusammenbruch der rechten Flanke am 11. Februar war kein ausreichendes Alarmzeichen für den Befehlshaber der Armee wie auch für die höheren Stäbe.

General Thadeus von Sievers

Erst nach etwa einer Woche, also viel zu spät, erkannte der Frontkommandeur Russki die Großoffensive und die damit drohende Umfassung der 10. Armee. Er plante eine Gegenoffensive im Bereich von Belows 8. Armee. Hierbei unterlag er zwei Fehleinschätzungen, die seinen Eingriff zur Katastrophe machten. Einerseits hielt er den Angriff der 8. Armee für den deutschen Hauptstoß, während im Norden bereits die deutsche 10. Armee den rechten Flügel zurückgeworfen hatte und die Einkreisung des russischen Zentrums vorbereitete. Er wollte die noch nicht einsatzfähige 12. Armee für eine Gegenoffensive im Süden Ostpreußens bereitstellen. Um dieser Operation Flankensicherung zu geben, verbot er jeden Rückzug der Truppen der russischen 10. Armee. Damit saß die zentrale Masse (III., XX. und XXVI. Korps) der Armee Sievers festgenagelt zwischen den beiden deutschen Armeen, die sich an ihren Flanken in ihr Hinterland vorschoben. Die versprochene Gegenoffensive fand natürlich nicht mehr statt. Als man am 14. Februar den Ernst der Lage erkannt hatte, gab der Armeebefehlshaber den Befehl zum Rückzug, allerdings war es nun dazu fast schon zu spät. Die Deutschen kontrollierten bereits die Straßen, die als Rückzugswege für die zentralen Einheiten dienen sollten, und hatten sich im Hinterland festgesetzt. Somit artete der Rückzug zur Panik aus. Zwei Korps der russischen Mitte konnten sich zwar noch absetzen, das XX. Korps unter General Bulgakow wurde in einem Waldgebiet bei Augustów vollständig eingeschlossen und kapitulierte mit 12.000 Mann. Der Rest dieser Truppen konnte sich dort noch in letzter Minute retten und sich stark dezimiert in einer neuen Auffangstellung sammeln.

Paul Ludwig Hans Anton von Beneckendorff und von Hindenburg (* 2. Oktober 1847 in Posen; † 2. August 1934 auf Gut Neudeck, Ostpreußen) war ein deutscher Generalfeldmarschall, Politiker und von 1925 bis zu seinem Tod Reichspräsident.

Im Ersten Weltkrieg übte die von ihm geführte Oberste Heeresleitung von 1916 bis 1918 de facto die Regierungsgewalt aus.

Hindenburg wurde 1925 zum zweiten Reichspräsidenten der Weimarer Republik gewählt. Mit der Ernennung des ersten Kabinetts Brüning ging er 1930 zum autoritären Präsidialregime über. Er wurde bei der Reichspräsidentenwahl 1932 wiedergewählt und blieb bis zu seinem Tod im Amt. Nachdem Hindenburg den Nationalsozialisten Adolf Hitler mehrmals als Regierungschef abgelehnt hatte, ernannte er ihn am 30. Januar 1933 zum Reichskanzler. Hindenburg ermöglichte es in der Folge der NSDAP, eine Diktatur zu errichten. Am 1. Februar 1933 löste er den Reichstag auf und unterzeichnete die Notverordnungen, mit denen die Presse- und Meinungsfreiheit (4. Februar) eingeschränkt und die Grundrechte (28. Februar) aufgehoben wurden.


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